Samstag, 27. September 2014

Lviv 2014.09.17 Fackelzug der Nazis.


Ukraine Can't Hide Putin's Victory

QUELLE
Ukrainian President Petro Poroshenko is running a magic show. By pretending his country has a chance of joining the European Union or NATO, he is hoping to obscure Kiev's, and Europe's, gradual capitulation to Russian President Vladimir Putin.

Dienstag, 16. September 2014

Die Ukraine droht mit der Atombombe

QUELLE 

KIEW. In der Ukraine wird über eine nukleare Wiederbewaffnung diskutiert. „Wenn uns die Welt nicht hilft, sind wir dazu gezwungen“, droht das Kiewer Verteidigungsministerium - Ein Bericht von OÖN-Korrespondent Stefan Scholl aus Moskau.

Die Ukraine droht mit der Atombombe
Die ukrainische Armee fühlt sich vom Westen im Stich gelassen und will stärkere Waffen, um sich vor Russland zu schützen. Bild: Reuters
Das ukrainische Verteidigungsministerium liebäugelt mit dem Bau von Atomwaffen. "Wenn wir uns heute nicht schützen können, wenn die Welt uns nicht hilft, sind wir gezwungen, zur Herstellung dieser Waffe zurückzukehren, um uns gegen Russland zu verteidigen", erklärte Minister Waleri Geletei. Russland seinerseits drohe der Ukraine schon mit einem Nuklearkrieg. Auf inoffiziellen Kanälen habe Moskau mehrfach gedroht, taktische Atomwaffen einzusetzen, wenn die Ukrainer ihren Widerstand fortsetzten. Geledeis Ratgeber schrieb gestern auf Facebook, die russischen Truppen setzten in der Ostukraine überschwere 2C4-Tjulpan-Minenwerfer ein, die unter anderem mit Atomsprengköpfen bis zu zwei Kilotonnen bewaffnet seien. 

Juni. 2014. Polnischer Anti-Nazi-Wissenschaftler d.Staatsmuseum in Lemberg von Junta-Nazis Bandera/Maidan ermordet worden


Robert Kuvalek wurde weit in akademischen Kreisen für
seine Arbeit an der Vernichtung der Juden durch die Nazis
und ihre Kollaborateure bekannt. Er arbeitete im
Staatsmuseum auf dem Gelände des ehemaligen
Nazi-Todeslager von Majdanek.
Robert Kuvalek wurde weit in akademischen Kreisen für
seine Arbeit an der Vernichtung der Juden durch die Nazis
und ihre Kollaborateure bekannt. Er arbeitete im
Staatsmuseum auf dem Gelände des ehemaligen
Nazi-Todeslager von Majdanek.

Über die Umstände des Todes der 47-jährige Wissenschaftler hat nicht offiziell gemeldet. Die Tatsache seines Todes bestätigt jedoch in der polnischen diplomatischen Mission. Es ist bekannt, dass Robert Kuvalek verschwand in Lviv am Donnerstag, 5. Juli. In der Ukraine, organisierte er Touren für Touristen aus Deutschland zu Orten der Massenvernichtung der jüdischen Nationalität.
Und wie die Liebe in Lviv, die Ausländer Banderivtsy über Verbrechen in der Stadt erzählt, ist seit langem bekannt. "Stopudovo steckte seine Nase, wo es nicht notwendig ist Oder hatte zu diesem Thema zu viel gespielt In der Stadt hatte er viele Male, und wusste auch Lviv.." - Sagt eine informierte Quelle aus der Stadt.
Obwohl, warum irgendwo hebeln? Die Person, die die Europäer nach Lemberg bringt und erzählt, wie hier "Nachtigall" mit "Held der Ukraine" für die Unterhaltung von Shukhevych Nazis Juden gedemütigt bereit Kandidat Toten.
Worker Lublin Museum "Majdanek" Robert Kuvalek verschwunden 5. Juni, als er in der Stadt war mit einer Gruppe von deutschen Touristen. Dies wurde der Pressedienst des Lviv Stadtrat berichtet. Laut dem Bericht, das letzte Mal wurde er auf dem Marktplatz in Lviv am 5. Juni um 22.00 Uhr zu sehen. Er sagte zu seiner Frau über das Telefon, dass er müde und gehen zurück zum Hotel war. Wanderweg vom Marktplatz zum Hotel dauert 5-7 Minuten.
Dann rief er seine Frau und sagte, er müde und gehen zu einem Hotel war. Kuvalek vielen Jahren reiste in die Stadt als Führer. In der Stadt ist es sehr gut gesorgt.
"In Lviv znaydeno tіlo polskogo іstorika Robert Kuvaleka. Über Tse" Polskomu Radіo "povіdomilo Polschі Generalkonsulat in Lemberg, peredayut" News ". Ukrainischen pravoohoronnі organischen leitfähigen slіdstvo haben tsіy spravі. INSHI podrobitsі vіdomі nicht Pokey".
PS: Lemberg hatte eine ähnliche Historiker getötet Bandera - ". Straftaten ukrainischen Kollaborateure während des Zweiten Weltkrieges" es Maslowski, Autor einer Arbeit mit dem Titel Nach zahlreichen Drohungen, er kommt, er war in seiner Wohnung mit einem gebrochenen Hals gefunden ...

Hand in Hand: Ukrainische Nazis, Poroschenko, Merkel, Obama, EU


Freitag, 12. September 2014

Donnerstag, 11. September 2014

Pink Floyd


US-EINMISCHUNG IN UKRAINE VERDÜSTERT FRIEDENSAUSSICHTEN

QUELLE
Mike Whitney
11. September 2014
“Es ist Onkel Sam, der uns in diese Schlächterei treibt. Und lasst uns offen sein, viele Politiker in der Ukraine befolgen nur seine Befehle.”
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko
Von den Faschisten befreite Gebiete sind rot umrandet.
Das Minsker Waffenstillstands-Protokoll hat wenig Chancen auf Erfolg. Tatsächlich war das Treffen zwischen den kämpfenden Parteien nicht vorgesehen, die Gewalt zu stoppen, sondern um Zeit für die Armee der Ukraine (AFU) zu kaufen, um sich zurückzuziehen und neu zu gruppieren. In den vergangenen zwei Wochen hat die Armee der Junta “katastrophale” Verluste erlitten, was Präsident Petro Poroschenko keine andere Wahl ließ, als einen Waffenstillstand zu fordern, statt der unangenehmen Aussicht einer vollständigen Auslöschung entgegenzugehen. Poroschenko hat es klugerweise vorgezogen, sich unter dem Schutz des Waffenstillstandes zurückzuziehen. Aber geben wir uns keinen Illusionen hin – Poroschenko hat die Erniedrigung nur akzeptiert, weil er keine andere Wahl hatte. Hat er erst einmal Kräfte gesammelt und neu bewaffnet, wird er rachedürstig zurückkommen.

Misery in Ukraine as deadly conflict drives civilians from homes

Quelle
Donetsk, Ukraine (CNN) -- In the city of Donetsk, the devastation wrought by weeks of fighting between pro-Russia rebels and Ukrainian forces is all too apparent.
And as the civilians caught in the crossfire sweep up the debris of their homes and livelihoods, they are hardened against a president they say is killing his own people.

Montag, 8. September 2014

Ukraine: IWF finanziert Bürgerkrieg
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42710/1.html
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die zweite Tranche seines Kredits an die Ukraine freigegeben. Insgesamt wurden dem Land im Frühjahr 17 Milliarden US-Dollar (etwas mehr als 13 Milliarden Euro) zugesagt (Ukraine: Die Auflagen des IWF). Aktuell geht es um eine Zahlung von 1,4 Milliarden US-Dollar (gut eine Milliarde Euro).
Rund 70 Prozent davon gehen in die Finanzierung des ukrainischen Haushaltsdefizits, ermöglichen also der Kiewer Regierung die Fortführung ihres Bürgerkrieges. An dieser Stelle zahlt sich offensichtlich aus, dass die USA gemeinsam mit Japan und ihren engsten Verbündeten in Europa noch immer die Stimmenmehrheit im IWF haben und die Schwellenländer überstimmen können.
Das Okay für die Auszahlung der zweiten Tranche gab es, nachdem ein Team des IWF zu dem Schluss gekommen war, dass das Land sich an die im Frühjahr gemachten Auflagen halte und die gesetzten Ziele weitgehend erreichen werden. Allerdings habe sich die Haushaltslage drastisch verschlechtert, was nicht zuletzt mit dem Rückgang der Einnahmen aus der östlichen Bürgerkriegsregion zusammen hängt. Die trägt mit 16 Prozent, gemessen an der dort lebenden Bevölkerung, überproportional zur ukrainischen Wirtschaftsleistung bei. Die finanzielle Sanierung der Ukraine sei mit den bewilligten 17 Milliarden US-Dollar nur zu erreichen, wenn der Bürgerkrieg bald beendet würde. Andernfalls könnte ein weiterer Kredit in Höhe von 19 Milliarden US-Dollar (14,7 Milliarden Euro) nötig werden.
Grundlage dieser Diagnose ist auch die aktuelle Wachstumsprognose, die weiter nach unten korrigiert wurde. In diesem Jahr werde die ukrainische Wirtschaft, die sich bereits seit dem Vorjahr in einer Rezession befindet, um weitere 6,5 Prozent schrumpfen. Für das kommende Jahr nimmt der IWF allerdings schon wieder ein Wachstum der Wirtschaft von einem Prozent an.
Wie das gelingen soll, bleibt sein Geheimnis. Unabhängige Beobachter gehen nach einem Bericht der britischen Zeitung Guardian eher von einem noch stärkeren Rückgang der Wirtschaftsleistung aus. Die Frage sei nicht, ob, sondern wann die Ukraine ein Umschuldungsprogramm benötigt. Bei einem solchen wird gewöhnlich mit den Gläubigern ausgehandelt, dass diese auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten.
Diese Aussicht dürfte es für die Ukraine schwer machen, im Ausland Kredite für den Wiederaufbau zu bekommen. Es sei denn, es handelt sich um politisch motivierte Zahlungen, wie die 500 Millionen Euro, die Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem letzten Kiew-Besuch versprochen hat (500 Millionen aus Deutschland für Multimilliardär Poroschenko?). Mit diesem Geld sollen die öffentlichen Wasserwerke der Ukraine für eine Privatisierung aufgehübscht werden, eine Politik, die Merkel übrigens im letzten Jahr noch für die hiesige Wasserversorgung, vermutlich aus wahltaktischen Gründen, abgelehnt hatte.
In der Ukraine scheint das aber etwas anderes zu sein, denn das Land soll, ähnlich wie Griechenland, einer neoliberalen Schocktherapie unterzogen werden. In einem sogenannten Letter of intent, also einer als verbindlich angesehenen Absichtserklärung, verpflichten sich Präsident Petro Poroschenko, Premierminister Arsenij Jazenzuk sowie der Finanzminister und der Zentralbankchef 27.000 öffentlichen Angestellten zu kündigen und die Gehälter der restlichen sowie Renten und Sozialhilfe für dieses Jahr einzufrieren. Bei einer Inflation, die bis zum Jahresende 20 Prozent erreichen könnte, bedeutet das eine massiven Verarmung und zugleich einen erheblichen Kaufkraftverlust. Dass derlei die Wirtschaft unmöglich ankurbeln kann, wurde zuletzt in Griechenland und zuvor schon in zahlreichen lateinamerikanischen, afrikanischen und asiatischen Ländern gezeigt, die sich den Programmen des IWF unterwerfen mussten.
Nebenbei ist aus dem Brief auch zu erfahren, dass der Kiewer Haushalt bisher unvorhergesehene Militärausgaben in Höhe von 580 Millionen Euro hatte, die ganz offensichtlich eine Folge des von der neuen Regierung losgetretenen Bürgerkrieges sind. Diese, so versprechen Präsident und Regierungschef dem Fonds, würden durch Kürzungen unter anderem bei den Subventionen, den staatlichen Dienstleistungen und den Transferzahlungen wett gemacht. Bei Letzterem handelt es sich um Renten, Sozialhilfe und ähnliches.
Ab nächstem Jahr werden die Gehälter der öffentlichen Angestellten wieder steigen, allerdings nur nominell. Die Regierung verpflichtet sich, dieses an die Inflationsrate zu koppeln. Das heißt, die Angestellten und Beamten sollen dauerhaft auf dem niedrigen Niveau gehalten werden, auf das man sie 2014 gedrückt hat. Gewerkschaften und Tarifverhandlungen sind in der Ukraine offenbar nicht mehr vorgesehen. Dafür wird es aber weitere Entlassungen geben. Ab 2015 soll das Heer der öffentlichen Bediensteten um weitere drei Prozent geschrumpft werden.
Kiew muss das "ungehinderte Funktionieren des Devisenmarktes" garantieren
Die Regierung verpflichtet sich, regelmäßig beim IWF Rechenschaft über die Umsetzung dieser Maßnahmen und insbesondere auch die Gehaltssummen abzulegen. Nur wenn die Finanzfachleute des Fonds mit der Meinung sind, dass die staatlichen Ausgaben für Löhne und Soziales wie vereinbart gedeckelt wurden, werden weitere Kredittranchen ausgezahlt.
Viel wird sicherlich davon abhängen, inwieweit die Bevölkerung die Zumutungen der IWF-Auflagen hinnimmt und ob diese zum Beispiel bei den anstehenden Parlamentswahlen eine Rolle spielen werden. Die eingefrorenen Gehälter und teilweise gekürzten Renten steht nämlich eine wachsende Inflation von 13 Prozent im Juli gegenüber, die zum Jahresende noch auf 20 Prozent ansteigen könnte. Verursacht wird diese unter anderem durch die vom IWF verordneten Preissteigerungen für Gas und die Verteuerung der Einfuhren. Letzteres ist eine Folge der Abwertung der ukrainischen Hryvnia, die seit Jahresbeginn gegenüber dem US-Dollar ein Drittel an Wert verloren hat. Dadurch werden nicht nur die Importe verteuert sondern auch die in ausländischer Währung aufgenommenen Kredite.
Dennoch gehört es zum neoliberalen Credo, auf das die Kiewer Regierung vom IWF verpflichtet wurde, dass die Wechselkurse dem Markt überlassen und der Kapitalverkehr frei bleiben muss. Davon lässt sich der Fonds auch durch die Feststellung nicht abbringen, dass die Kapitalabflüsse aus dem Land in den vergangenen Monaten größer als erwartet waren.
Im Gegenteil: Im Letter of Intent lässt er sich von der Kiewer Regierung versichern, dass man für das "ungehinderte Funktionieren des Devisenmarktes" sorgen werde und die zuvor für 22 Banken ausgesprochenen Beschränkungen zurückgenommen habe. Und auch die den Griechen inzwischen sehr vertraute spezielle Vorstellung Washingtons und Berlins von parlamentarischer Demokratie wird in dem Dokument deutlich: Präsident, Regierung und Zentralbankführung der Ukraine müssen dem IWF Fonds versprechen, gegebenenfalls gegen die gewählte Volksvertretung arbeiten zu wollen: "Wir werden jedem Druck widerstehen, per Gesetz die Vollmachten der (ukrainischen) Zentralbank gegenüber dem Devisen- und Finanzmarkt auszubauen." Wie man sieht, schreitet die Durchsetzung westlicher Werte in der Ukraine voran.

UKRAINISCHER WAFFENSTILLSTAND: FRAGEN UND ANTWORTEN/FAQ


Es gibt so viele Gerüchte und Meinungen über den aktuellen Waffenstillstand in Neurussland, geschlossen zwischen den Führungkräften von Neurussland und Juntavertretern, dass ich mich entschlossen habe, eine kleine Übersicht über die Fragen in Form eines Frage-und-Antwort/FAQs zu schreiben. Ich will eine echte Analyse nächste Woche schreiben. Ich will die Gelegenheit benutzen, auch einiges über meine eigene Meinung zu schreiben. Also los gehts:
Q: Unterstützen Sie den neuesten Friedensplan oder nicht?
A: Weder noch. Erstens habe ich die 14 Punkte, auf die man sich aktuell geeinigt hat, noch nicht gesehen [aktuell dazu hier, Anm.d.Ü.], aber, wichtiger, ich glaube nicht, dass er eingehalten wird.
Q: Warum nicht?
A: Weil alle folgenden Gruppen dagegen sind: Die USA, die NATO, die Ukie-Nazis, die meisten neurussischen Feldkommandeure, und ein großer Teil der nationalistischen Ideologen in Russland. Weiterhin ist Poroschenko so schwach, dass er seinen Willen wahrscheinlich nicht gegen andere durchsetzen kann. Nicht zuletzt haben die Ukies und ihre westlichen Unterstützer bisher jeden Vertrag, den sie unterschrieben haben, gebrochen.
Q: Sie halten also das Abkommen für irrelevant?
A: Nein, überhaupt nicht. Das perfekte Timing hat nun einmal eine Menge Wind aus den Segeln des antirussischen Mobs genommen, der sich beim NATO-Summit versammelt hat, der nach alledem nichts weiter als heiße Luft und leere Drohungen produziert hat.
Q: Sagen Sie, dass dies ein Sieg für Russland ist?
A: Kaum, aber es war eine effektive Maßnahme um zeitweise eine potentiell gefährliche Situation zu entschärfen. Auch allein schon der Fakt, dass weder die EU noch die NATO noch die USA auch nur dabeigewesen sind in Minsk, ist ein sehr machtvolles Symbol, dass die “unverzichtbare Nation” und ihre Instrumente der Kolonialverwaltung überhaupt nicht unverzichtbar sind.
Q: Wird der Waffenstillstand nicht den Junta-Repressionskräften (JR) erlauben, die Kräfte umzugruppieren?
Ukrainischer Soldat – russischer Soldat
A: Ja, aber das ist nicht so relevant, denn wegen der Größe ihrer strategischen Tiefe kann die Junta sowieso reorganisieren und umgruppieren. Die meisten JR Einheiten an der Front sind sowieso so geschwächt, dass eine “Umgruppierung” nicht viel hilft. Bestenfalls (für die Junta natürlich nur) wandelt der Waffenstillstand eine hastige Flucht in einen mehr oder weniger organisierten Rückzug, gefolgt von einer sehr nötigen Pause, um. Aber eines was man nie vergessen darf ist: Kriege werden durch Willenskraft, durch moralische Stärke, durch Kampfgeist gewonnen. Im Unterschied zu den Russen wurde der Kampfgeist der Ukrainer von der NA völlig gebrochen. Sehen Sie sich das Bild oben an, welches im RuNet zirkulierte. Es zeigt einen verwundeten russischen Soldaten (aus dem 8.8.8 Krieg gegen Georgien wenn ich mich richtig erinnere) und einen ukrainischen Soldaten der in Neurussland (der bekannt wurde durch seine militaristischen und Neonazi-Videos die er in den ukrainischen Netzwerken gepostet hatte). Die Montage zeigt etwas entscheidendes: Vergleichen Sei einfach nur den bestimmten und unbesiegten Gesichtsausdruch des schwer verwundeten russischen Soldaten mit dem völlig gebrochenen und verschreckten Gesicht des ukrainischen “Fallschirmjägers”. Der Unterschied ist nicht “russisch” vs. “ukrainisch” in irgendeinem ethnischen Sinn (so etwas wie einen “ethnischen Russen” oder “ethnischen Ukrainer” gibt es nicht, sie sind alle ethnisch vermischt), sondern der Unterschied ist im Kampfgeist des russischen Soldaten und des ukrainischen. Und keine Menge von US/NATO Unterstützung kann daran etwas ändern: Im Gegensatz zum Ukie weiß der Russe, wofür er kämpft, und ist entschlossen.
Q: Was ist mit Mariupol?
A: Was soll mit Mariupol sein? Die Stadt ist weiterhin umzingel und die neurussische Armee (NA) wird sich nicht zurückziehen. Alles was der Waffenstillstand macht ist das “Einfrieren” der Situation rund um diese Stadt. Wenn was passiert, dann dass die Ukies ausbrechen und abhauen.
Q: Wird die NA vom Waffenstillstand profitieren?
A: Ja. Es gibt mehrere “Kessel” im NA Hinterland, die eine Qual, eben, im Rücken sind, die hoffentlich geleert werden mit gegenseitigem Einverständnis dass die JR Einheiten abziehen und ihre Waffen dalassen. Selbst wenn nicht, dann nicht vergessen, dass die NA die gesamte Grenze Neurussland/Russland kontrolliert und dass der “Wojentorg” (inoffizielle Hilfe durch Waffen und Spezialisten) ungehindert fortgesetzt wird.
Q: Meinen Sie dass alles gut ist und wir frohlocken können?
A: Keineswegs. Erstens gibt es deutliche Zeichen von inneren Kämpfen in Neurussland. Nicht nur dass Strelkow offenbar erpresst wurde abzudanken. Es gibt auch Gerüchte eines Putschversuchs durch Antiufeew gestern. Die Neurussen haben diese Behauptungen bestritten, andere sagen der Putsch ist misslungen, aber es gibt zweifellos innere Spannungen, und während einige die augenblickliche Strategie der Verhandlungen unterstützen (wir können diese Gruppe “Sachartschenko Klan” nennen) sind andere klar dagegen (nennen wir die “Mosgowoi Klan”). Entsprechend gibt es in Russland die welche diese Strategie favorisieren (die meisten “kreml-nahen” Kreise “околокремлевские круги” – ich erkläre diesen Begriff hier) und die, die dagegen sind (Dugin, Colonel Cassad, el-Miurid, und viele andere im allgemeinen para-marxistische Blogger und Aktivisten).
Q: Sie stimmen also zu dass dies schlecht ist für Neurussland?
A: Nein, das habe ich auch nicht gesagt. Ich halte dies für eine wahrscheinlich unausweichliche und möglicherweise unverzichtbare zeitweilige Phase in diesem Konflikt, und es ist weder ein Triumph noch eine Katastrophe, sondern eine natürliche Konsequenz der Situation auf dem Schlachtfeld.
Q: Was meinen Sie damit?
A: Im Gegensatz zu den meisten Kommentatoren hier glaube ich nicht, dass die NA “verräterisch gestoppt wurde bei dem, was ihr triumphierender Marsch nach Kiew hätte werden können”. Die überragenden Erfolge im Süden haben in den Gedanken vieler den unbestreitbaren Fakt völlig verdeckt, dass die JR Kräfte im Norden von Lugansk immer noch groß und machtvoll sind und ihre Positionen verteidigen, dass die Ukies sogar eine (kleine und nutzlose) Gegenoffensive im Raum Dokutschajewsk organisiert haben, und dass, entgegen erster Meldungen, der Flughafen Donezk immer noch nicht voll unter Kontrolle der NA ist. Wer sich vorgestellt hat, dass die NA bald weitermarschiert und Odessa, Charkow, Dnepropetrowsk oder gar Kiew einnimmt, versteht die militärische Situation nicht. Bis jetzt kann die NA nicht einmal Slawjansk wiedererobern, von der Eroberung von ganz Neurussland ganz zu schweigen.
Q: Was denken Sie darüber, dass die Russen und die Ukie Oligarchen die reale Macht hinter diesem Deal sind?
A: Was für Oligarchen? Akhmetow hat nicht nur Donezk für immer verloren, sogar die materielle Infrastruktur seines Besitzes ist ruiniert. Kolomoiskys Besitz auf der Krim ist nationalisiert und er ist im Kampf sowohl mit Akhmetow als auch Poroschenko blockiert. Und was die russischen Oligarchen betrifft – die brauchen genau gar nichts im Donbass und sie sind viel zu klug um in solch eine gefährliche, instabile und zerstörte Region zu investieren. Zumindest kurzfristig wird nur der russsiche Staat Hilfe aus politischen Gründen leisten, die russischen Oligarchen haben hingegen sehr viel sicherere und lukrativere Optionen als den ruinierten Donbass.
Q: Ok, was ist dann aber mit den Beschuldigungen, dass, statt die Schaffung eines lebensfähigen und unabhängigen Donbass zu erlauben, Putin ein weiteres Transnistrien geschaffen hat?
A: Worauf basiert diese These? Auf einem 14 Punkte Plan den keiner gesehen hat und der sowieso bald gebrochen wird?
Q: Nein, darauf dass, statt mit Poroschenko und den Nazis zu kämpfen, die Neurussen gezwungen wurden, mit ihnen zu verhandeln.
A: Na kommen Sie! Wie oft muss ich noch erklären, dass, im Gegensatz zu Westlern, Russen überhaupt keine Probleme damit haben mit ihren Gegnern zu sprechen? Studieren Sie die Geschichte der tatarisch-mongolischen Invasion von Russland, als die russischen Prinzen immer gesprochen und “verhandelt” haben mit den Khans der Goldenen Horde, sie dies aber nie davon abgehalten hat, sich regelmäßig zu erheben und sie zu bekämpfen. Russen sind mehr Asiaten als Europäer, und in Asien ist es normal, mit dem Gegner zu sprechen, es ist ein integraler Teil der Kriegsführung. Im Westen ist Sprechen oder Verhandeln mit dem Gegner ein Zeichen von Schwäche. In Asien ist es nicht mit dem Gegner zu sprechen oder zu verhandeln, was Zeichen der Schwäche ist.
Q: Was denken Sie also was Putin in diesem Krieg will?
A: Was er immer gesagt hat was er will: Eine vereinigte, unabhängige, neutrale, prosperierende und freundschaftliche Ukraine, mit anderen Worten ein “Regimewechsel” in Kiew.
Q: Wird er also “Neurussland verkaufen” um dieses Ziel zu erreichen?
A: Das weiß ich nicht. Aber im Gegensatz zu vielen Sesselgenerälen, die scheinbar auch noch im Zweitjob als Telepathen und Propheten arbeiten, kann ich weder Putins Gedanken lesen noch die Zukunft voraussagen. Was ich bisher sagen kann ist, dass ich bis jetzt keinerlei Anzeichen erkennen konnte, dass Putin irgendjemanden verraten oder “verkauft” hätte. Es braucht in Wirklichkeit einen beachtlichen Grad an Blindheit oder intellektueller Unredlichkeit, nicht zu bemerken, dass die erste und sofortige Konsequenz dessen, was viele als vom Kreml angeordnete Änderung der neurussischen Führung ansehen, ein riesiger und erfolgreicher Angriff war, der die JR zerschlagen hat. Hätte Putin Neurussland an die Nazis “verkaufen” wollen, hätte er das leicht tun können bevor diese Gegenoffensive gestartet wurde.
Q: Sie lieben und vertrauen also Putin wirklich, oder nicht?
A: Nein, aber ich will zugeben dass ich gesehen habe, was dieser Mann für Russland und die Welt getan hat, und dass dies mich mit erhlicher Bewunderung, oft an Ehrfurcht grenzend, erfüllt, und dass ich absolut kein Zeichen für eine Kursänderung gesehen habe. Was ich sehe, ist ein Führer, dessen Methoden und Strategien einfach zu subtil und komplex sind, als dass sie die meisten “Sofa-Staatsführer” verstehen könnten. Dieselbe Putin-hassende Horde die jetzt hysterisch von Verrat umherbrüllt, hat dasselbe von Syrien gesagt, als Putin eigenhändig die US-Attacke gegen es verhinderte. Und als die Russen den Syrern sagten, sie sollten ihre (gefährlichen und nutzlosen) chemischen Waffen loswerden, schrien dieselben Putin-Hasser in den höchsten Tönen, dass dies der endgültige Beweis für russischen Verrat ist. Inzwischen hat Assad, wenn auch noch nicht den Bürgerkrieg gewonnen, aber eine erfolgreiche Wiederwahl geschafft, und der Westen frisst Kreide und grübelt wie man am Besten Assads Hilfe im Irak bekommt. Ich brauche nicht Putin zu “lieben” um die Putin-Hasser zu verachten, nicht nur für ihre Kurzsichtigkeit und ihre fehlende Expertise, sondern auch für ihre überwältigende intellektuelle Unredlichkeit. Sie tönen wie eine kaputte Schallplatte “Putin hat verraten, Putin hat verraten”. In Russland wird diese Art von fanatischen Nationalisten “горе патриоты” (Kummerpatrioten) genannt. Sie sind die Sorte von Leuten, die niemals irgendwas nützliches tun, aber die am lautesten über das tönen, was getan werden müsste. Damit meine ich nicht Strelkow, Mosgowoi oder andere wirkliche Patrioten, die nicht mit Putin übereinstimmen. Ich meine die, für die Putinhassen ein Ziel für sich ist und sich eigentlich um nichts kümmern solange sie den Mann beschimpfen können.
Q: Trotzdem, Neurussland will Unabhängigkeit während Putin eine einige Ukraine will. Sehen Sie keinen Widerspruch hier?
A: Natürlich sehe ich ihn. Und nun? Das bedeutet doch nicht, dass eine Seite “böse” ist und die andere “gut”, es zeigt nur die Wahrheit des amerikanischen Spruchs dass “wo ich sitze ist wo(für) ich stehe”. Die wirkliche Frage ist, wie dieser Widerspruch gelöst wird. Bis jetzt weiß ich das nicht, und ich halte mich im Urteil zurück, weil ich, im Gegensatz zu den professionellen Vollzeit-Putin-Hassern, meine Position auf Fakten gründen will, nicht auf Telepathie und prophetische Visionen.
Q: Sie sprechen ständig von “Putin-Hassern” – das ist aggressiv vielen gegenüber!
A: Stellt Euch vor! Ich bin nicht der nette Junge. Ich bin ein direkter Typ, der sagt wie er es sieht, und wenn das jemanden beleidigt, sollen sie ihren Teddybären umarmen und in ihr Bett schluchzen gehen. Meine Empfehlung an sie: Werdet erwachsen und merkt Euch dass ich Euch nichts schulde. Das ist mein Blog und ich schreibe für Erwachsene, die Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit mehr schätzen als gezuckerte Nettigkeiten.
Q: Was ist mit Poroschenko – hat er nicht einen große Atempause, wenn nicht gar einen Sieg errungen?
A: Gestern habe ich die neueste Version der unbezahlbaren Ukie-Propaganda-Show “Shuster Live” gesehen, und mir schien ich war auf einer Trauerfeier. Der Gastgeber und alle Gäste waren in düsterer, sorgenvoller und quasi-depressiver Stimmung. Obwohl sie nicht die vollen Ausmaße der Schläge, die ihre “unschlagbare Ukrainische Armee” gerade eingesteckt hatte, zugeben wollten, war es ziemlich offensichtlich, dass Flaggenschwingen nicht mehr an der Tagesordnung war. Ein Ukie-Beamter sagte sogar, “wenn wir über 30-40 tausend bewaffnete Leute sprechen, dann *müssen wir* mit diesen “Terroristen” verhandeln”. Es war saukomisch, wirklich. Also nein. Poroschenko, weit entfernt davon, irgendwas “gewonnen” zu haben, ist in wirklich großen Schwierigkeiten. Für Anfänger, sein eigener Premierminister, Jatzenjuk, ist absolut wütend über den Vertrag und nimmt da kein Blatt vor den Mund. Genauso Timoschenko. Ich will gar nicht von den Nazifreaks reden. Fakt ist, dass Poroschenko zu schützen der lokalen CIA-Station in Kiew jetzt riesige Kopfschmerzen bereiten wird: Der Mann ist in RIESIGEN Schwierigkeiten und seine einzige Hoffnung ist, dass er während der nächsten Wahlen weniger schlecht und weniger verrückt aussehen wird als der Rest. Das setzt voraus, dass es diese Wahlen geben wird, und dass nicht Jarosch oder Tjagnibok einfach die Macht übernehmen und Poroschenko für “Hochverrat, Vaterlandsverrat, und Spionage für den FSB” (ist nicht so, aber wen juckts?) einfach hinrichten. Das Regime ist so sehr im Verteidigungsmodus, dass, obwohl jeder weiß, dass das in Wirklichkeit Putins Plan ist, die Junta einen massiven PR-Aufwand betreibt, um das Publikum zu überzeugen, dass das in Wirklichkeit Poroschenkos Plan ist. Die Russen, wie üblich, lächeln nur und sind gerne bereit, ihm diesen Ruhm zu überlassen (vergesst nicht, das ist Asien – andere Spielregeln).
Q: So was wird als nächstes passieren?
A: Wie ich schon sagte, bin ich kein Prophet. Was ich weiß, ist folgendes: Putin hat offenbar die volle Kontrolle über Russland und Neurussland – was er sagt, passiert auch, er kann liefern. Poroschenko hat keine Kontrolle über irgendwas, nicht mal über “seine eigene” regierende Koalition. Es gibt keine reale Macht in Banderastan augenblicklich, nicht einmal die lokale CIA-Station hat sie. Aus diesem einfachen Grund kann ich nicht sehen, wie ein Waffenstillstand halten soll. Weiter sehe ich auch keine Änderung im militärischen Kräfteverhältnis. Die NA ist deutlich fähiger als die JR, deren einziger Vorteil in der riesigen strategischen Tiefe des Territoriums liegt. Die JR hatte (Vergangenheit!) eine riesige Übermacht in Menschen und Material, aber selbst das ändert sich augenblicklich. Was die Hardware betrifft, der Großteil der besten Hardware die sie hatten ist nun entweder zerstört oder in den Händen der NA. Ja, sie haben noch riesige Reserven, aber von altem und katastrophal schlecht gepflegtem Material. Und was die Zahlen der Kämpfer angeht, so hat die Junta offenbar mehr und mehr Schwierigkeiten, genug Leute zu finden, die die großen Verluste kompensieren könnten. Fragen Sie sich einfache die grundlegende Frage: Wenn sie ein Ukie wären, sogar ein Nationalist, würden Sie den JR beitreten um mit der NA zu kämpfen? Genau. Ja, die NATO hat 15 Mio Dollarr versprochen. Damit könnten die Ukies, was, vielleicht zehn alte und benutzte T-72, oder drei T-80 kaufen? Das ist ein Witz, wirklich. Und selbst wenn die USA 150 Mio an verdeckter Hilfe bereitstellt – das wird an der Balance nichts ändern, geschweige denn sie umkehren. Was die NA betrifft, ist sie gut drauf, und sie wird wahrscheinlich noch mehr Leute und moderne Ausrüstung über den “Wojentorg” bekommen, kann aber nicht zu weit gehen. Wie ein NA Kommandeur gesagt hat, “bis jetzt sind wir Befreier, aber wir wollen keine Okkupanten werden”. Die Daumenregel ist einfach: Je weiter nach Westen die NA geht, desto weniger Unterstützung wird sie bekommen, und desto mehr wird sie selbst Probleme mit Guerilla-Kriegsführung gegen sie durch lokale Aufständische bekommen. Eine viel klügere Strategie ist es, geduldig auszuharren und zuzusehen, wie die Ukies auf sich losgehen.
Q: Was glauben Sie was passieren wird?
A: Ungeachtet von all dem stimmt eins immer noch: Die Ukraine war immer nur ein künstliches Land, Banderastan ist sogar noch schlimmer. Es gibt keine reale Macht, die die Kontrolle hat, auch die Junta ist nur “eine Art” von Macht. Das Land ist ökonomische tot, tot, tot. Die ökonomische Krise ist erst in den Anfängen, und von jetzt ab wird es immer schlimmer. Sozial werden die Leute zunehmen wütend, desillusioniert, fühlen sich belogen, und haben, gleichzeitig, immer weniger Angst das auszusprechen. Die Nazis sind die am meisten geeinte und am besten bewaffnete Gruppe im Land, mit Ausnahme, theoretisch, des “Ukrainischen Militärs”, welches, zumindest bisher, keinen Führer hat und daher nicht geeint (könnte sich dies in Zukunft ändern? Vielleicht). Im Grunde wird jeder, der einen Kurs Sozialwissenschaften 101 im College gehört hat, sagen, dass die Ukies jetzt aufeinander losgehen werden, wenn Gott will nur mit Worten und Ideen, aber Gewalt ist sehr viel wahrscheinlicher. Für die NA ist es weitaus besser zu warten, bis Saporoshje, Dnepropetrowsk, Charkow oder sogar Odessa sich in gesetzlose Städte verwandeln, die niemand wirklich kontrolliert, als sie jetzt mit Gewalt einzunehmen. Es besteht sogar die reale Möglichkeit, dass die NA als Befreier in diesen Städten angesehen wird, wenn das Chaos das “Mad Max”-Niveau erreicht hat.
Q: Was wenn die NATO Truppen sendet um die Junta zu unterstützen?
A: LOL! Erstmal würde ich den anglozionistischen “Partnern” (wie sie in Russland genannt werden) empfehlen, erstmal ihre deutschen, französischen und polnischen Kollegen zu konsultieren, um zu fragen ob die letzteren gute Erinnerungen an eine Besetzung der Ukraine haben. Zweitens würde ich unsere anglozionistischen Partner daran erinnern, dass ihr Einmarsch in Afghanistan und Irak ein Liebesfestival sein sollte, welches sich selbst bezahlt macht. Drittens würde ihnen empfehlen zu bedenken, dass, wenn sie Maliki nicht mochten, sie möglicherweise Jarosch auch nicht mögen werden. Sicher, ein paar symbolische Truppen für ein paar Manöver mit was auch immer vom Ukie-Militär noch übrig ist, ist eine gute Idee – man nennt das “Flagge zeigen” – aber irgendwas sinnvolles zu versuchen indem man NATO-Militär innerhalb der Ukraine einsetzt, wäre sehr, sehr gefährlich, sogar wenn Russland überhaupt nichts macht um die Sache noch zu verschlimmern.
Q: Was ist mit der EU?
A: Ich denke sie hat die Willenskraft verloren (nicht dass sie viel davon gehabt hätte). Die lächerliche Vorstellung von Hollande ist schon in sich zusammengebrochen: Sein lautes Statement war nur eine “individuelle Überlegung” ohne rechtliche Bedeutung. Natürlich wird der EU-Kindergarten (Polen, Litauen usw.) weiter sein was es ist, ein Kindergarten, aber die Erwachsenen (Deutschland, Frankreich usw.) zeigen Zeichen dass sie genug haben. Ich erwarte nicht, dass sie eine 180 Grad Wende über Nacht machen, nein, aber ich erwarte, dass sie proaktiv aufhören werden die Dinge schlimmer zu machen. Eines der Anzeichen davon kann sein, dass die Rolle der EU abnimmt und die Rolle der OSZE zunimmt.
Q: Was ist mit Onkel Sam?
A: Er ist völlig festgefahren in seinem einzigen Modus: Forderungen, Drohungen, Verurteilung, Forderungen, Drohungen, Verurteilung, usw. usw. usw. Normalerweise ist “Aggression” Teil dieser Mantra, außer dass weder die USA noch die NATO haben was es bräuchte um militärisch Russland anzugreifen. Was den anglozionistischen “tiefen Staat” betrifft, so wird er weiterhin versuchen, Russland zu untergraben und ökonomisch zu verkrüppeln, aber solange Putin im Kreml ist sehe ich nicht, dass diese Strategie erfolgreich wäre.
Q: Hört sich an als wären Sie optimistisch.
A: Wenn, dann nur sehr sehr vorsichtig. Ich sehe kein großes Drama, schon gar keine Katastrophe, in dem was passiert ist, ich denke dass Russland alle guten Karten in diesem Spiel in der Hand hat, und sehe keine Gefahr für das Volk von Neurussland. Für die, die gleich auf dem Panzer direkt zum Maidan wollen, kann ich nur sagen, dass ich zwar ihre Hoffnungen und Träume sehr stark teile, Politik aber die Kunst des Möglichen ist, und kluge Politik oft langsame und zeitraubende Politik ist. Maximalismus ist gut für Teenager, nicht für Staatsoberhäupter von deren Entscheidungen die Leben von Millionen Leuten betroffen sind. Daher ist meine provisorische und kurzfristige Einschätzung folgende: Soweit, so gut, die Dinge laufen besser als es vor gerade mal 2 Monaten aussah, und ich sehe keinen Grund für eine größere Umkehrung in der voraussehbaren Zukunft.
Q: Was halten Sie für die größte Gefahr für Neurussland aktuell?
A: Innere politische Kämpfe. Ich weiß ich ob dies jetzt möglich ist, aber ich würde die Entstehung einer nicht in Frage gestellten neurussischen Führungfigur wünschen, der die volle Unterstützung von Strelkow, Sachartschenko, Borodai, Mosgovoi, Kononow, Chodakowski, Zarew, Bolotow, Gubarew und aller anderen politischen und militärischen Führer hätte. Das kann nur ein echter neurussischer Führer sein, nicht bloß ein “Prokonsul von Putin”, eine Person, die fähig wäre, mit Putin zu verhandeln im Interesse der Bürger von Neurussland. Ich meine nicht, dass diese Verhandlungen nicht freundschaftlich sein könnten, aber ein Führer muss die Interessen des neurussischen Volkes vertreten, nicht die des russischen Volkes, die (sehr gut) von Putin vertreten werden. Bis jetzt ist der Hauptgrund, warum Putin so viel Macht in Neurussland hat, primär dass es noch keine reale neurussische politische Führung gibt. Es gibt eine neurussische militärischen Führung, aber auch die müssen mehr oder weniger tun was das russische Militär ihnen sagt. Weit entfernt davon, durch die Entstehung eines solchen wirklich unabhängigen und wirklich neurussischen Führers geschwächt zu werden, denke ich, würde die russisch-neurussische Allianz dadurch deutlich gestärkt. Neurussland sollte nicht, und kann auch nicht, vom Kreml gemanagt werden. Mit anderen Worten, ich hoffe auf einen “neurussischen Nasrallah”, der ein loyaler und vertrauensvoller aber souveräner und unabhängiger Allierter von Putin wäre (wie Nasrallah es für Ayatollah Ali Khamenei ist), aber kein Pudel wie Blair oder Hollande. Neurussland braucht einen Sprecher und Verhandler der wirklich das Mandat hätte für das Volk von Neurussland zu sprechen. Bevor das passiert ist, werde ich immer besorgt sein über die Zukunft des neurussischen Volkes.
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Das ist es für heute. Ich hoffe, dass ich mit diesem selbstgemachten Frage-Antwort-FAQ viele, wenn nicht die meisten, Fragen, Kommentare, und Mails, die ich keine Zeit hatte einzeln zu beantworten, beantwortet habe. Ich hoffe auch dass ich meine eigene Position klargestellt habe, die ständig und systematisch fehlinterpretiert werden von entweder unehrlichen oder einfach nur dummen Individuen. Wenn ich es geschafft habe, endlich die Putin-Hasser zu beleidigen und entmutigen – gut. Ich habe genug davon, mich mit diese ungebildeten Tiraden abzugeben. Genauso für Saker-Hasser (-: Ich hab gesagt, ich bin kein lieber Junge :-) denen ich noch diese persönliche Nachricht zukommen lasse: Hört auf, mir zu sagen, was ich zu tun, zu sagen, zu denken oder zu schreiben habe. Dieser Blog ist wie ein AA Treffen: Nehmt was Euch gefällt und vergesst den Rest. Aber erwartet nicht, dass ich mich ändere, oder meine Ansichten ändere, solange ihr nicht mit Fakten und Logik zeigen könnt dass ich Unrecht habe (in dem Fall werde ich dankbar die Möglichkeit willkommen heißen, meine Fehler zu korrigieren). Beschimpfungen stören mich, besonders rassistische, aber sie werden mich nicht in einen Klon von Euch verwandeln.
Entschuldigt dass ich viele gute Fragen und Punkte vergessen habe, und postet viele Kommentare und Fragen, ich will versuchen die zu beantworten die a) meine Position nicht fehlinterpretieren (keine weiteren Strohpuppen) oder b) nicht schon ad nauseam woanders beantwortet worden sind. Denen, die – korrekt – meine Irritation und/oder Frustration mit einigen Kommentaren bemerkt haben, sage ich einfach “schuldig nach der Anklage” (-: Ich hab gesagt, ich bin kein lieber Junge :-). Ich würde mich nicht mal rechtfertigen wollen, entweder könnt Ihr verstehen oder Ihr könnt es nicht, wie frustrierend es für mich ist, mit, wie soll ich sagen, einigen “Persönlichkeitstypen” umzugehen. Ich könnte da nichts hinzufügen was etwas ändern würde. Den vielen netten, unterstützenden, respektvollen, großzügigen, gebildeten, weisen, interessanten, lustigen, klugen, mitfühlenden, prinzipienfesten, ehrlichen, anständigen und auf andere Art wundervollen Mitgliedern unserer Gemeinschaft möchte ich meine herzlichsten und ehrlichsten Dank aussprechen. Ich wüsste nicht, wie ich es geschafft hätte, ohne Eure Hilfe und Unterstützung durch diese schrecklichen und tragischen Monate zu kommen.
RFC: Und nun lasst uns eine gute Brainstorming Session über all diese Fragen beginnen.
Grüße und beste Wünsche,
der Saker

USA bereitet sich auf Krieg gegen Russland vor: US-Kreuzer ins Schwarze Meer verlegt.

„Rossijskaja Gaseta“:
Man braucht kein Experte in militärischen Manövern zu sein, um zu erraten, was Obama damit bezweckte, zu dieser Zeit höchster Spannung im Mittelmeergebiet den Kreuzer Vella Gulf ins Schwarze Meer zu verlegen:
Der Kreuzer Vella Gulf der US-Kriegsmarine ist in das Schwarze Meer, wie es hieß, „zur Sicherung von Frieden und Stabilität in der Region“ eingelaufen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Freitag.
US-Schiffe tauchen im Schwarzen Meer seit Februar regelmäßig auf. Der Zerstörer Ramage, das Flaggschiff der 6. Flotte Mount Unity, der Zerstörer Donald Cook, die Fregatte Taylor, der Raketenkreuzer Vella Gulf – das sind nur einige wenige Schiffe, die in diesem Jahr ins Schwarze Meer einliefen. „Eine verstärkte Präsenz der US-Kriegsflotte in Europa ermöglicht uns, mit unseren Verbündeten und Partnern an der Erhöhung der Bereitschaft der Seestreitkräfte zu arbeiten, die die Sicherheit in der Region fördern können“, so US-Admirale.
Womit diese Unterstützung oft endet, ist nach den Jugoslawien-Ereignissen gut bekannt.
Ria.ru
Der russische Artikel erinnert dabei an die Jugoslawienkrise. Uns aber fällt ein noch früherer Beispiel ein, die Krise vom 1979 im persischen Golf. Damals hatten die USA auch einen sehr unfähigen demokratischen Präsidenten, den Jimmy Carter, der die Nerven verlor und die falschen Entscheidungen traf, sagten die Analysten zu der Situation von damals, zur Revolution des Khommeini und das Verhalten Amerikas: Carter hatte auch “zu viel und zu wenig” getan, war in den falschen Momenten zögerlich und andersmal genau so in den falschen Momenten packte ihn der Aktionsimus. Das Ende war, dass er die muslimischen Revoluzionären richtig aufbrachte, diese wurden wild, blutrünstig, amerikafeindlich. Und sie nahmen die ganze amerikanische Botschaft als Geisel, und brachten alle abendländischen Bürger um, die sie irgendwo auf der Straße erwischten, obwohl Khommeini selber zuvor als Asylant in Westeuropa gelebt hatte.
Man sagt nicht umsonst, die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
Quelle
http://wahrheitfuerdeutschland.de/?p=419#comments
USA bereitet sich auf Krieg gegen Russland vor: US-Kreuzer ins Schwarze Meer...
WAHRHEITFUERDEUTSCHLAND.DE

Mittwoch, 20. August 2014

"Unsere Aufgabe ist es, die Städte zu säubern“

Rechte Bataillone im Donbass. Kein Ende der Angriffe auf die Zivilbevölkerung. Krisengespräche bislang ohne nennenswertes Ergebnis. -  
Von SEBASTIAN RANGE, 19. August 2014 -
Die Außenminister der Ukraine und Russlands entscheiden am Dienstag mit ihren westlichen Kollegen über eine Fortsetzung der Krisengespräche zur Lage in der Ostukraine. Während im Donbass unvermindert gekämpft wird, wollen die beiden Länder gemeinsam mit den Vermittlern Deutschland und Frankreich mitteilen, ob sie weiter über eine Friedenslösung beraten werden. Bei einem Treffen zur Lage in dem Kriegsgebiet hatte es am Sonntagabend in Berlin kaum Fortschritte gegeben.
Bundesaußenminister Steinmeier bewertete als Gastgeber des Treffens dessen  Ausgang dennoch nicht als unbefriedigend. „Es war ein notwendiges Gespräch in einer schwierigen Zeit“, sagte der SPD-Politiker. Weiter lesen LINK

„Massenexodus“ mitten in Europa?

Quelle
Schwere Raketen- und Artillerieangriffe haben innerhalb von 24 Stunden alleine in der Universitäts- und Kulturmetropole Donezk weiteren zehn Zivilisten das Leben gekostet. Schätzungsweise 600.000 der ehemals 950.000 Bürger sitzen in der Stadt fest. Viele ohne Wasser und Strom, weil das ukrainische Militär seit Tagen gezielte auch die Infrastruktur zerstört. Dies lässt sich aus den Berichten und Schadenskatalogenablesen, den die Stadtverwaltung täglich ins Netz stellt.
Die Regierung in Kiew hat die Bürger von Donezk schon vor einer Woche aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Aber wohin sollen sie gehen? Alle werden nicht irgendwo Verwandte haben, Auffanglager gibt es keine. Was passiert mit den Alten, mit den Behinderten, den Patienten in Krankenhäusern, mit den Armen, die kein Geld für Zugtickets haben oder kein Auto? Auf der anderen Seite befürchten vor allem junger Männer, dass die prorussischen Milizen sie nicht ziehen lassen, an den Kontrollposten einkassieren und zum Kampf verpflichten.
An den drei Hochschulen der Stadt waren um die 60.000 Studenten eingeschrieben. Die Professoren und die Hochschüler, die nicht wissen, wie es weitergeht, seien wütend, "nicht nur auf die Separatisten, sondern auch die ukrainische Regierung", heißt es einem Bericht des "Deutschlandfunks".
Schweigen eine "Kulturschande" WEITER LESEN

Gewöhnliche Faschisten

QUELLE

Medien und Ereignisse in der Ukraine

Von Rainer Rupp
Warum schweigen die westlichen Regierungs- und Konzernmedien zu den Brutalitäten des »Antiterroreinsatzes« der Kiewer Machthaber in der Ostukraine und den Massakern an der Zivilbevölkerung? Dieser Frage ging jüngst die US-Publizistin und Filmkritikerin Luciana Bohne im Internetportal Counterpunch nach und kam zu dem Schluß: Weil vom Westen unterstützte »faschistische Kohorten an der Kampagne der Kiewer Junta beteiligt« sind. Allerdings gehe es nicht darum, den Faschismus der Partei Swoboda und des »Rechten Sektors«, die heute als sogenannte Nationalgarde kämpfen, im Herzen Europas zu etablieren, sondern – wie oft zuvor in der US-Geschichte – auch die ukrainischen Faschisten seien von Washington lediglich als »Instrumente« rekrutiert worden. Sie sollen die Lage in der Ukraine destabilisieren, den Regimewechsel durch gewaltsamen Umsturz durchsetzen und die gegenwärtigen »Antiterroroperationen« zum Machterhalt der US-gestützten Kiewer Junta durchführen. Das langfristige Ziel der Operation sei: »Regimewechsel in Rußland«.

Nazis haben Kirche mit Menschen unterminieren.

Im Umgebung von Krasnodon weitere heftige Kämpfe fortsetzen. Die schwierige Situation ist in Pervomayka, eine große Zahl der zivilen Opfer. Leichen liegen auf den Straßen. Wegen der häufigen und schweren Attacken Artillerie des Faschisten konnte man nicht die Leiche von den Straßen weggenommen. 
Bei Krasnodon Nazis haben Kirche mit Menschen vorbereiten zu explodieren. Sie verhandeln mit der Volksarmee, um Austausch die Freilassung der Geiseln für ein Korridor aus dem Kessel.
Genau diese Gruppe des Nazis ist verantwortlich für das Massaker an Zivilisten!
Um 6.00. Artillerie des Nazis begann massiven Beschuss Ort Makeyevka. Ab 10 Uhr - neben Beschuss von Makeyevka, ukrainische Artillerie hat auf Komsomolsk und Donetsk angewandt. Gegen 10 Uhr die Zivilschutz-Sirene heulte in Makeyevka.
Raketen fallen in Wohngebieten, gibt es Tod und Zerstörung. Ukrainische Luftfahrt ist heute bei Angriff, aber seine Aktivität ist noch nicht die tägliche Intensität erreicht.
Es gibt unbestätigte Berichte von abgestürzten Flugzeug des ukrainischen Armee nahe der Stadt Makeyevka. Stadt Ilovajsk ist unter der Kontrolle der Volksarmee.


Montag, 18. August 2014

Gewöhnlicher ukrainischen Faschismus.

"Батьковщина" (Partai "Vaterland"; Tjagnibok)  bereitet Schießereien und Gaskammern für die "pro-russischen Bastarde."

In Kiew präsentierte  mit Fanfaren die "Hinrichtung" Liste der Bürgerinnen und Bürger der Ukraine.

Ja, ja, es sind die Bürger der Ukraine! Weil alle, die stehen in den Listen, haben ein ukrainischen Pass! In Slawjansk und Kramatorsk, die befreit vom "tapferen Krieger" der ukrainischen Armee von "Separatisten" und Terroristen ", erstellte Listen der" Unterstützer von Terroristen und Separatisten "der Sekundarschullehrer und Vertreter der lokalen Behörden, die notwendig ist zu entlassen und strafrechtlich zu verfolgen. Um damit zu beginnen!
Ach ja, in Slavyansk während der schrecklichen Regime von Janukowitsch lebten 127.000 Einwohner, blieb nach der Bombardierung von Kiew Straf 200 Menschen, die am 18. August auf dem Hauptplatz kam und verbrachte - demokratisch - "Volksversammlung". "Veche", "Stimme Volk", - wählte einen neuen Regierung und ihrer ersten Entscheidung auf den Tafeln der neuen Ukraine aufgezeichnet: "Vernichten eine Statue von Lenin!"
Über der Liste hat Andrew Pawlowski ("Vaterland"), so genannte "Volksbeauftragten", am 18 August auf einer Pressekonferenz durch die Vorlage einen Brief gemeldet.

Wer sind die Haupt Punisher in der Ukraine? Zu bestrafen Schwert "Vaterland" gibt?

Kapitel des Sicherheitsrates (Gesetzlosigkeit) der Ukraine. 
"Alle von diesem pro-russischen Bastarden sollte bestraft werden, - sagte "nationalen" Hauptvertreter  "völkischer gesetzlich gebiert" Amt arme leidene Ukraine zu Reportern.
- Wir könnten über Amnestie reden, aber nur bis die erste große vergossene Blut. Danach muss jeder Drecksack, der die Terroristen geholfen, von gerechte Strafe zu leiden."

Also, dank der Sorgfalt des Strafer von Donbass, stellt sich heraus, gießt einem kleinen Blut Bürger aus.
Alle diese Bombenanschläge, Raketenwerfer "Grad", "Wirbelstürme", chemische Waffen, ballistische Raketen von Massenvernichtungswaffen und den Tod von Hunderten von Menschen in der russischen Donbass - es ist alles so, Blumen, eine Kleinigkeit für die "Vaterland".
Wenn nur die "russische Bastarden" werden in die Tausende geschossen, genau wie die "humane" Nazis (Babi Yar), wenn statt der brennenden Maidan und brennenden Odessa werden mit voller Kapazität Gasöfen von Auschwitz und Majdanek arbeiten - dann wird die größte Blut, die ukrainischen Faschisten sehnen.
Man sagen, dass die Amerikaner geben die Dollars die Ukraine für russisches Gas, aber es ist die für eine, die in einem ukrainischen Konzentrationslager verbrannt wird!
Wie Faschist Pawlowski hat gesagt, Listen von "Komplizen der Terroristen in den besetzten Gebieten" waren dank "Informationen des Einheimischen" zusammengesetzt, durch seine Helfer, sofern "die Bewohner der Slawjansk und Kramators'k."
Als ich sagte meinem Freunde, das die Henker bereits in den Straßen der ukrainischen Städten, ich war unrecht. Die Henker werden kommen. Sie bereiten sich jetzt in geheimen "Waldlager ." Heute sie leben mit uns, sie treffen uns in den Straßen von jenen Häusern und sie stellen heimlich uns, ihre Nachbarn und Freunde, ins "Hit-Liste."
Und wie stellen nicht, wenn gibt es für wen? 

Und wie stellen nicht, wenn gibt es an wen?
Auto des Ivanow ist besser, also, es notwendig ist ... dieser Auto einnehmen. Wohnung des Petrow ist besser, so ist es notwendig und Wohnung zu beschlagnahmen. Und wieso nicht! Ich bin in der Ukraine und gegen die Moskowiter! Moskowiter ist weg, so jetzt ist es meine Wohnung! 
Und beginne geschäftige Aktivisten der "Vaterland" laufen. Einer von ihnen, der aktivste, mit einem Propeller in der Arsch ... Arseny Puschkarenko, der stellte einer Liste auf der Grundlage von Denunziationen, sagte, dass, so dass sie beschlossen, den Sicherheitsdienst der Ukraine  zu helfen, weil sie hat "erholt nicht genug" seine "Performance" in der Slawjansk und Kramatorsk. Das heißt, es ist noch "Erschießungskommandos" nicht arbeitet! Was ist schlecht! 

Und wem ist dieser Propeller  in Listen in erster  Linie umfasst? 
Pushkarev, Pushkar und alle andere Puschkin! "Russisch" und "russisch Sprechende". Und sogar "russisch Denkende"! Das heißt, sie sind am gefährlichsten. Sie denken!

Neben Vertretern der lokalen Behörden, die sind mit der "schrecklichen Terror Donezk Volksrepublik" zusammengearbeitet,  in die "Liste der Helfer", die in den ersten Platz geschossen werden mussen, steht den Held der Ukraine, Direktor von Novokramatorsk Maschinenfabrik Skudar Georg, der Firma, die, wie der Schurke Pawlowski  bringt, hat "reparierte und tatsächlich produzierte Geräte für Terroristen".
Wie Sie das alles? 

Aber das ist nur die Ouvertüre! 

Ein wesentlicher Teil der Namen von den Listen in ein Konzentrationslager geschickt werden sind die Namen der Bildungssektor Beschäftigten, vor allem Schullehrer. Und gesellte sich zu ihnen Methodisten! Das ist, wer der wahre Feind der Ukraine! 
Warum? Was haben sie getan?
Nicht alle auf einmal. Die Faschisten haben gerade in der Ukraine begann, Bücher zu verbrennen, deswegen sie  zusammenbrauen auf Kleinigkeiten. 

Zum Beispiel die Methodist von Bildungszentrum des Slawjansk Irina Chernikova setzen tadeln "Support-Aktivitäten für Donetsk Volksrepublik" und ... "Der Mangel an einem Gefühl von Patriotismus."
Bald für diese "Abwesenheit" wird man an der Wand gestellt werden, sobald die  Aktivisten von "Vaterland" werden Ihr Auto, Kleidung, Geldbeutel und Ihre Frau gefallen! 

Aber nicht jetzt!
Und Galina Butenko, ein Geschichtelehrerin an der Schule № 9 von Slawjansk, ist bereits für Vernichtung für "die medizinische Hilfe für die Separatisten" angegeben wurde. Sie rettete verwundete Selbstverteidigungskämpfer und Soldaten der ukrainischen Armee ... 
Irgendein Soldat predigte mitfühlend während des Verhörs in den Sicherheitsdienst der Ukraine, dass Galina, verband ihn, tat das gleiche mit Mensch des Miliz...
Aber das schreckliche Verbrechen von Galina Butenko, dass ihre "Söhne sind Aktive Teilnehmer in der Miliz".  "Sie waren an der Kontrollstelle in Semenovka." 

Oh, wartet euch eine schreckliche Strafe diejenigen, die nicht nur stehen, sondern auch vorbei gingen, vorbei fuhren der Checkpoint in Semenovka. 

Und was für Schuld hat Tatiana Marmazova, Vize-Rektor der Nationalen Universität von Donezk? Sie trug das Wissen für Volk und war Minister für Bildung Volksrepublik Donezk. Und in Gesprächen sie war "immer für die Föderalisierung der Ukraine."

In der Regel wird jeder, der diesen Wort sagt, wartet Revolutionstribunal des Maidan und revolutionäre Guillotine! Bei uns darf man nicht singen! Das ist in tyrannisierendes von Putin Russland ist alles erlaubt, jeder singt was er will, aber wir singen nicht, nur springen!


Graham William Phillips (born January 26, 1979, Nottingham, UK) is a British citizen who worked both independently and as a freelance journalist (stringer) for Russia Today during the 2014 pro-Russian unrest in Ukraine. In late July 2014, Phillips from detained in Ukraine for a second time, and then deported. Phillips reported to Russia Today that he was deported because of his work for RT.