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Mittwoch, 20. August 2014

„Massenexodus“ mitten in Europa?

Quelle
Schwere Raketen- und Artillerieangriffe haben innerhalb von 24 Stunden alleine in der Universitäts- und Kulturmetropole Donezk weiteren zehn Zivilisten das Leben gekostet. Schätzungsweise 600.000 der ehemals 950.000 Bürger sitzen in der Stadt fest. Viele ohne Wasser und Strom, weil das ukrainische Militär seit Tagen gezielte auch die Infrastruktur zerstört. Dies lässt sich aus den Berichten und Schadenskatalogenablesen, den die Stadtverwaltung täglich ins Netz stellt.
Die Regierung in Kiew hat die Bürger von Donezk schon vor einer Woche aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Aber wohin sollen sie gehen? Alle werden nicht irgendwo Verwandte haben, Auffanglager gibt es keine. Was passiert mit den Alten, mit den Behinderten, den Patienten in Krankenhäusern, mit den Armen, die kein Geld für Zugtickets haben oder kein Auto? Auf der anderen Seite befürchten vor allem junger Männer, dass die prorussischen Milizen sie nicht ziehen lassen, an den Kontrollposten einkassieren und zum Kampf verpflichten.
An den drei Hochschulen der Stadt waren um die 60.000 Studenten eingeschrieben. Die Professoren und die Hochschüler, die nicht wissen, wie es weitergeht, seien wütend, "nicht nur auf die Separatisten, sondern auch die ukrainische Regierung", heißt es einem Bericht des "Deutschlandfunks".
Schweigen eine "Kulturschande" WEITER LESEN

Gewöhnliche Faschisten

QUELLE

Medien und Ereignisse in der Ukraine

Von Rainer Rupp
Warum schweigen die westlichen Regierungs- und Konzernmedien zu den Brutalitäten des »Antiterroreinsatzes« der Kiewer Machthaber in der Ostukraine und den Massakern an der Zivilbevölkerung? Dieser Frage ging jüngst die US-Publizistin und Filmkritikerin Luciana Bohne im Internetportal Counterpunch nach und kam zu dem Schluß: Weil vom Westen unterstützte »faschistische Kohorten an der Kampagne der Kiewer Junta beteiligt« sind. Allerdings gehe es nicht darum, den Faschismus der Partei Swoboda und des »Rechten Sektors«, die heute als sogenannte Nationalgarde kämpfen, im Herzen Europas zu etablieren, sondern – wie oft zuvor in der US-Geschichte – auch die ukrainischen Faschisten seien von Washington lediglich als »Instrumente« rekrutiert worden. Sie sollen die Lage in der Ukraine destabilisieren, den Regimewechsel durch gewaltsamen Umsturz durchsetzen und die gegenwärtigen »Antiterroroperationen« zum Machterhalt der US-gestützten Kiewer Junta durchführen. Das langfristige Ziel der Operation sei: »Regimewechsel in Rußland«.

Nazis haben Kirche mit Menschen unterminieren.

Im Umgebung von Krasnodon weitere heftige Kämpfe fortsetzen. Die schwierige Situation ist in Pervomayka, eine große Zahl der zivilen Opfer. Leichen liegen auf den Straßen. Wegen der häufigen und schweren Attacken Artillerie des Faschisten konnte man nicht die Leiche von den Straßen weggenommen. 
Bei Krasnodon Nazis haben Kirche mit Menschen vorbereiten zu explodieren. Sie verhandeln mit der Volksarmee, um Austausch die Freilassung der Geiseln für ein Korridor aus dem Kessel.
Genau diese Gruppe des Nazis ist verantwortlich für das Massaker an Zivilisten!
Um 6.00. Artillerie des Nazis begann massiven Beschuss Ort Makeyevka. Ab 10 Uhr - neben Beschuss von Makeyevka, ukrainische Artillerie hat auf Komsomolsk und Donetsk angewandt. Gegen 10 Uhr die Zivilschutz-Sirene heulte in Makeyevka.
Raketen fallen in Wohngebieten, gibt es Tod und Zerstörung. Ukrainische Luftfahrt ist heute bei Angriff, aber seine Aktivität ist noch nicht die tägliche Intensität erreicht.
Es gibt unbestätigte Berichte von abgestürzten Flugzeug des ukrainischen Armee nahe der Stadt Makeyevka. Stadt Ilovajsk ist unter der Kontrolle der Volksarmee.


Montag, 18. August 2014

Ganz gewöhnlicher Faschismus im ukrainischen Fernsehen, und sie wollen in die EU!


Ukraine Crisis | Do Ukrainians Want War? - Local Deputy | English Subtitles

Kurze Geschichte des ukrainischen Bandera-Nazismus – Teil 1

QUELLE
Selten ist mir die Übersetzung eines Artikels so schwer gefallen. Zu schlimm sind die hier geschilderten Ungeheuerlichkeiten und Bestialitäten.
Ich habe die Übersetzung trotzdem immer wieder fortgesetzt und setze sie weiter fort, weil ich der Überzeugung bin, dass wir, die Menschen, wissen müssen, was damals geschah, von wem es inszeniert und gezüchtet worden ist, damit wir verstehen, was heute geschieht und damit deutlich wird, dass jede Verharmlosung des Faschismus, die gerade jetzt verstärkt wird, nicht nur diese Verbrechen relativiert und damit die Opfer noch einmal verhöhnt, sondern dass sie den Verbrechen von heute Vorschub leistet und auch die heutigen Verbrechen der heutigen Faschisten überall auf unserer Erde verharmlost und damit den Anti-Faschisten den Mund verschließen will…
Es geht nicht nur um die Ukraine, es geht um das faschistische Unwesen überall, wie wir es in den USA und durch deren Söldner in Kroatien, Serbien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien und jetzt auch in der Ukraine erleben.
Lest diesen und die folgenden Artikel, lest alles, damit Euch die Ungeheuerlichkeit dieses Artikels: “Umstrittener ukrainischer Nationalist Bandera”, der am 06. März 2014 im “Spon” erschien und von Lügen, Verdrehungen und Verharmlosung nur so strotzt, vollkommen bewusst wird! Ich wollte, der Spon bekommt nun einen Shitstorm bisher ungekannten Ausmaßes!
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Ich habe den Originalartikel entsprechend der einzelnen Kapitel in mehrere Artikel aufgeteilt.
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Übersetzung des Artikels vom 11. März 2014 auf rugraz.net: Solveigh Calderin
Die Ukraine brennt in der Hölle. Die Flammen sind noch schwach, aber die Helden des Maidan fügen dem Feuer ständig Brennholz hinzu, zünden unsere Bruderrepublik an. Sie haben vor, aus deren Asche einen faschistischen Staat zu errichten. Sein Fundament wurde 1939 noch von Adolf Hitler mit Hilfe west-ukrainischer Schläger gelegt, und 2014 gab die EU den Befehl, den Bau zu reaktivieren. Die Methoden haben sich in den 75 Jahren nicht verändert. Das Baumaterial wird heute wie damals Blut sein. Weil die Banderowzy [Anhänger Banderas – Anm. d. Ü.], die in der Ukraine als Nationalhelden angesehen werden, nicht anders können. So möchte man auch die Ukrainer fragen: „Wollt Ihr das wirklich?“
Am 12. September 1939, während einer Beratung im Zug, gab Hitler dem Chef der Militäraufklärung der Spionageabwehr Canaris die Aufgabe: „… sich mit der Vorbereitung ukrainischer Organisationen, die mit Ihnen zusammenarbeiten und dieselben Ziele haben, aber speziell die Vernichtung der Polen und Juden, zu beschäftigen“. Mit „ukrainischen Organisationen“ war die Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) gemeint. Gesagt – getan. Nach zwei Monaten begannen vierhundert ukrainische Nationalisten die Ausbildung in Lagern der Abwehr in Zakopane, Komarno, Kirchendorf und Hackelstein. 1941 werden diese Schläger der Kern der künftigen Ukrainischen Aufstandsarmee (UPA), die das erste Mal im „Proklamierungsakt des ukrainischen Staates“ vom 30. Juni 1941 genannt wird. Entsprechend des „Ausrufungsaktes des ukrainischen Staates“ „führt“ die UPA „den Krieg an der Seite Deutschlands und wird ihn gemeinsam mit der deutschen Armee so lange führen, bis er an allen Fronten des gegenwärtigen Krieges gewonnen ist.“
Als im Juni 1941 gemeinsam mit den führenden deutschen Abteilungen das ukrainische Bataillon „Nachtigall“ unter dem Kommando Roman Schuchewitschs in Lwow eindrang, beteiligte es sich aktiv am Massenprogrom an den Lwower Juden.
Nach einigen Berichten erschossen die „Nachtigallen“ unter dem Kommando ihres Führers am Tag der Verabschiedung des Proklamierungsaktes mehr als dreitausend Lwower Polen, darunter 70 Gelehrte mit weltberühmten Namen. Innerhalb einer Woche wurden noch ungefähr siebentausend Juden, Russen und Ukrainer bestialisch abgeschlachtet.
Als ihren Götzen wählten die Banderlogen den Zwerg-Sadisten Stepan BANDERA, der wegen einer in der Kindheit durchgemachten Rachitis nur 1,57 m groß wurde. Seine Klassenkameraden erinnerten sich an ihn als den, der um seinen Charakter zu stärken, Katzen erdrosselte und ertränkte (Foto: Oskar Jansons/“Komsomolskaya Prawda“)
Als ihren Götzen wählten die Banderlogen den Zwerg-Sadisten Stepan BANDERA, der wegen einer in der Kindheit durchgemachten Rachitis nur 1,57 m groß wurde. Seine Klassenkameraden erinnerten sich an ihn als den, der um seinen Charakter zu stärken, Katzen erdrosselte und ertränkte (Foto: Oskar Jansons/“Komsomolskaya Prawda“)
Während Lwow von den Leichen gereinigt wurde, verrichtete der Metropolit Andrej Scheptizkij auf dem Hof des Swjatojursker Doms eine Andacht für die „unbesiegbare deutsche Armee und ihren Hauptführer Adolf Hitler“. Mit dem Segen des Oberhaupts der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche begann die Massenvernichtung friedlicher Bewohner der Ukraine durch die Banderowzy, Nachtigallen, UPA-Leute und Krieger der SS-Division „Galizien“.
Als im Sommer 1941 Lwow genommen wurden, führten die Banderowzy ein Massaker an Polen und Juden durch. Die Frauen wurden vor der Erschießung vergewaltigt und nackt durch die Straßen geführt.
Als im Sommer 1941 Lwow genommen wurden, führten die Banderowzy ein Massaker an Polen und Juden durch. Die Frauen wurden vor der Erschießung vergewaltigt und nackt durch die Straßen geführt.
Die Nationalisten gingen so vehement zur Sache, dass Hitler schon am 5. Juli 1941, schockiert über die Meldungen ihrer Bestialitäten, Himmler befahl, „Ordnung mit diesen Banden zu schaffen“. Zum Schluss vertrieben die Deutschen lediglich die OUN-Führer, aber Stepan Bandera schickten sie für ein paar Jahre zum Luft holen ins KZ Sachsenhausen, wirklich in den gemütlichen Block für die privilegierten Gefangenen. Sie haben ihn erst in der Kriegsmitte entlassen, als die Rote Armee zur Offensive überging. Und damals, 1943, entwickelte sich die UPA zur vollen Kraft.
WEITER LESEN LINK oder HIER

Der "Rechte Sektor" vom Euromaidan (Teil 2)

Falls YouTube das Video blockieren sollte, könnt ihr es hier auch anschauen: http://notbremse.livejournal.com/2527...
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=cRyVIV...
English Version: http://www.youtube.com/watch?v=4mjUDq...

Im Film wird die ukrainische neonazistische Organisation "Der Rechte Sektor", ihre Geschichte und ihre faschistische Ideologie detailliert.

Freitag, 15. August 2014

Ukraine crisis: the neo-Nazi brigade fighting pro-Russian separatists

QUELLE

Kiev throws paramilitaries – some openly neo-Nazi - into the front of the battle with rebels

Phantom, 23, a fighter in the Azov battalion, outside its HQ in the Ukrainian seaside town of Urzuf Photo: Tom Parfitt
The fighters of the Azov battalion lined up in single file to say farewell to their fallen comrade. His pallid corpse lay under the sun in an open casket trimmed with blue velvet.
Some of the men placed carnations by the body, others roses. Many struck their chests with a closed fist before touching their dead friend’s arm. One fighter had an SS tattoo on his neck. WEITER LESEN LINK

Mittwoch, 6. August 2014

Fighters of Donetsk Peoples Republic (DPR) Found Proof that Ukrainian Forces Tortured their POWs

Out of 13 bodies of the republican fighters, some of them were taken POW and murdered whilst in custody. Three bodies displayed multiple stab wounds and their hands were tied with ropes.
DPR deputy Valery Hlopenik:
 -- We exchanged 8 bodies of Ukrainian paratroopers onto 13 bodies of our comrades. Three displayed clear signs of torture.
According to V. Hlopenik, the exchange was initiated by Kievs side, Ukrainian law enforcers wanted to take the body of their officer killed in fighting.
 Earlier the Minister of Defence of the Donetsk Peoples Republic Igor Strelkov reported that Ukrainian paratroopers committed atrocities in relation to captured republican fighters. After the exchange of 2 POW paratroopers for 2 POW republican fighters Strelkov said:

-- We released POWs: paratroopers who left on their own two feet after receiving medical treatment. But they (representatives of the 25th airmobile brigade) threw our comrades on the ground like sacks. All bones in their bodies were broken, internal organs were damaged; the chances of them surviving such injuries are practically zero. Those who did this to our comrades were not fascists from the National Guard, they were Dnepropetrovsk paratroopers! The beasts! We will take what they have done into account. I have ordered not to take officers of the 25-th airmobile brigade POW. Never!

Warum ist das Video verboten?

Was bringt es schlecht? Die Menschen wollen Frieden. Und sie darüber reden. Aber, auf dem Kanal YouTube diese Video nicht sehen kann.

Flashmob auf dem Feld Kulikovo. Odessa. Ukraine. 2014.08.03
Und ich kann mehr sagen: Unmittelbar danach Flashmob wurden zwei weibliche Teilnehmer festgenommen. Eine Frau hat so erhaltene Handverletzung. Die Frauen wurde erst nach der Intervention der OSZE-Beobachter freigegeben. Solche Freiheit ist jetzt in der Ukraine. Und der Westen hilft für Ukraine die Menschenrechte zu verletzten.

Freitag, 1. August 2014

So etwas kann man vergeben?

Im Netzwerk es gibt Bilder, in denen ukrainische Bestrafer zusammen mit erbeuteten Rebell, bevor der brutal ausgeführt werden - lebendig begraben.
So etwas kann man vergeben?
In Ukraine regiert Nazis, unkontrollierende Nazis.

Donnerstag, 31. Juli 2014

"Die Notwendigkeit" töten eineinhalb Million "unnötigen" Menschen.

"Die Notwendigkeit" töten eineinhalb Million "unnötigen" Menschen. Und dann? Die Ukraine fühlt sich wohl?
Bogdan Butkevich, Journalist edition "Ukrainische Woche", hat eine schockierende Meldung in einer Sendung im Staatsfernsehen Kanäle des Ukraine gemacht.
Er hat gesagt, das "Donbass - ist nicht nur ein depressiver Region. Es ist eine wilde Menge an unerwünschten Personen. (...) Ich rede darüber absolut bewusst. In der Region Donezk etwa 4 Millionen Einwohner. Und nicht weniger eineinhalb Million unnötig sind. (...) Wir brauchen uns nicht  die Donbass zu verstehen. Wir müssen die ukrainischen nationalen Interessen verstehen. 
Donbass muss als Ressource verwendet werden. (...) Über Donbass: Ich weiß nicht das Rezept, wie man es schnell tun. Aber am wichtigsten ist, was zu tun ist: es gibt Menschen welche müssen getötet werden sein"
Es ist bemerkenswert, dass während dieser "Brandrede" Moderatorin hat nicht einmal versucht Butkevich zu unterbrochen, sondern hörte ihm mit großer Aufmerksamkeit.


Mittwoch, 30. Juli 2014

Ukraine Crisis: Death and destruction continues in Eastern Ukraine


Extensive war crimes in Donbass from July 2 to July 24, 2014. Kiev's warmongers continue genocide of civilian population and deliberate destruction of Eastern Ukraine's infrastructure - schools, hospitals, kindergartens, power plants, train stations, etc. The majority of the footage and interviews you will see in this documentary film have never been shown on TV.

Ukraine regiert von faschistischen Junta

LINK http://zrada.in.ua/

Auf dieser ukrainische Seite man sammeln Informationen über alle unzufriedenen Menschen. Fleißige Ukrainer sammeln Fotos, Adressen, Informationen über Personen.
Warum? Damit kann man diese Leute in ein Konzentrationslager schicken. Darum. 
Oder gehen Sie ins Gefängnis. Oder sie können getötet werden. Das ist ernst. Ich mache jeztz keine Witze. 
Ukraine regiert von faschistischen Junta.

Book review: Hitler was mad on technology

QUELLE
hitler-nazi-technology-operation-paperclipThe prologue to Annie Jacobsen’s “Operation PaperclipThe Secret Intelligence Program that Brought Nazi Scientists to America” opens with Adolph Hitler in 1942 telling his inner circle, “I’m mad on technology.”
Hitler didn’t mean “technology” in the sense that we do today—electronics and the like; he meant warfare technology: rocket science, aerospace, chemicals, biological weaponry, and the technology of intelligence gathering, including the gruesome technology of prisoner interrogations. 
Weiter lesen LINK oder HIER

Dienstag, 29. Juli 2014

Ukrainische Artillerie feuerte auf einem Pflegeheim in Lugansk, 5 Tote und viele Verwundete.

 




 

Das ist keine fridliche Aktion! Das ist Krieg!

Ukrainischen Oligarch Kolomoysky sendet: "NATO-Truppen bereits in Charkow.
Brigadier General Nico Geerts, Kommandeur der luftbeweglichen Brigade 11 Niederlande ruf der dringende Versammlung 1000 Soldaten, um sie in den Osten der Ukraine für mehrere Wochen gesendet. Auftrag zu sammeln war gestern um 08.00 Uhr gegeben, die Zeit bis zu 12 Stunden".

Auf die Frage, was sie Experten mussen Boeing ohne Waffen zu schützen, Herr Kolomojskij antwortete, dass es kein Problem, und Waffen werden in ein paar Stunden geliefert werden. Einschließlich Streiks Gruppen des Hubschraubern Apache.
Der NATO wird  Truppen in die Ukraine unter dem Vorwand des Schutzes Ortes Absturzes von Flugzeug einzuführen. Dazu wurde Flugzeug mit Passagieren  zerstört.