Sonntag, 1. Juni 2014

Korrespondenz zwischen Strafbataillonskommandeur "Donbass" Semyon Sementchenko und Arsen Avakov über die Ereignisse in Karlovka

Bestrafern des Battalion "Donbass" sind 23. Mai 2014  in Hinterhalt von Miliz von Dondass bei Ort Karlovka (Donbass) geraten. 
Es gibt aktuelle skandalöse Details der Zusammenstöße am Freitag, 23. Mai 2014, in der Region Donetsk. Dann die Bestrafern des Battalion "Donbass" sind in einen Hinterhalt der Miliz geraten und erlitt schwere Verluste. Im Netzwerk veröffentlicht Korrespondenz mit dem Arsen Avakov und Kommandeur der Battalion "Donbass" Semyon Sementchenko. Aus Interviews ist klar geworden, das diejenige ukrainischen Soldaten, die im Kampf teilnehmen weigerte, waren von eigenen Kollegen geschossen.

Arsen Avakov: Was dort geschah am Freitag? Er tobt und wütet.
Семён Семенченко: Verflucht! Wir wurden in einen Hinterhalt.
Arsen Avakov: Und was?
Семён Семенченко: Es schlimm. Man erste Auto (in der Autokolonne) geschadet. Fünf Menschen wurden in ein Kebab verwandelt. Menschen, die sind oben saßen, sind von Scharfschützen erschossen geworden. Aber es ist nicht schlimmste.
Arsen Avakov: Ich vermutete, dass das ist noch nicht schlimmste.
Семён Семенченко: Soldaten sahen, wie einer von uns mit einem gebrochenen Rücken versuchte sich von Schützenpanzerwagen weg zu kriechen. Verstehen du, was als nächstes geschah.
Arsen Avakov: Ist weggelaufen? Ja?
Семён Семенченко: Ja. Etwa zehn Menschen. Ich hatte keinen Auswahl. Verstehst du? Einfach keinen.
Arsen Avakov: Leichen haben alle gefunden?
Семён Семенченко: Ja. In der Nähe sind begraben.

Arsen Avakov

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